Der Regenwald am Amazonas brennt – was das mit uns zu tun hat

“In Brasilien brennt der Regenwald. So viel wie nie zuvor und schon ziemlich lange. Hauptgrund: Brandrodung, um Anbauflächen vor allem für Soja zu gewinnen. Geschrotet landet das auch in den Trögen unserer Rinder, Schweine und Hühner. Billig-Futter aus Brasilien für Billigfleisch aus Deutschland. Jedes 69-Cent-Kotelett facht die Feuer an. Flankiert durch eine miserable EU-Agrarpolitik nach dem Motto: Masse statt Qualität.”

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/kommentar-angres-zu-amazonas-100.html

“Für den Anbau von Soja sind in den letzten Jahrzehnten Millionen von Hektaren an Grasland, Savanne und Regenwald abgeholzt worden, vor allem im südamerikanischen Amazonas- und im Cerrado-Gebiet.

Müssen sich Konsumenten und vor allem Vegetarier deshalb beim Soja-Konsum zurückhalten, wie ein Mythos besagt? Nein, so kann man das nicht sagen. Lebensmittel für den Menschen wie Sojadrinks, Sojasauce und Tofu machen laut der Food and Agriculture Organization der Uno (FAO) nur 6 Prozent der gesamten weltweiten Soja-Produktion aus. Sojaöl in Esswaren, aber auch etwas Kosmetik macht knapp 20 Prozent aus. Somit werden 75 Prozent des weltweiten Sojas für die Tierfütterung verwendet.”

https://www.nzz.ch/panorama/montagsklischee/soja-wird-hauptsaechlich-fuer-tierfutter-produziert-1.18335485

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Der Regenwald am Amazonas brennt – was das mit uns zu tun hat

“In Brasilien brennt der Regenwald. So viel wie nie zuvor und schon ziemlich lange. Hauptgrund: Brandrodung, um Anbauflächen vor allem für Soja zu gewinnen. Geschrotet landet das auch in den Trögen unserer Rinder, Schweine und Hühner. Billig-Futter aus Brasilien für Billigfleisch aus Deutschland. Jedes 69-Cent-Kotelett facht die Feuer an. Flankiert durch eine miserable EU-Agrarpolitik nach dem Motto: Masse statt Qualität.”

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“Für den Anbau von Soja sind in den letzten Jahrzehnten Millionen von Hektaren an Grasland, Savanne und Regenwald abgeholzt worden, vor allem im südamerikanischen Amazonas- und im Cerrado-Gebiet.

Müssen sich Konsumenten und vor allem Vegetarier deshalb beim Soja-Konsum zurückhalten, wie ein Mythos besagt? Nein, so kann man das nicht sagen. Lebensmittel für den Menschen wie Sojadrinks, Sojasauce und Tofu machen laut der Food and Agriculture Organization der Uno (FAO) nur 6 Prozent der gesamten weltweiten Soja-Produktion aus. Sojaöl in Esswaren, aber auch etwas Kosmetik macht knapp 20 Prozent aus. Somit werden 75 Prozent des weltweiten Sojas für die Tierfütterung verwendet.”

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Der Regenwald am Amazonas brennt – was das mit uns zu tun hat

“In Brasilien brennt der Regenwald. So viel wie nie zuvor und schon ziemlich lange. Hauptgrund: Brandrodung, um Anbauflächen vor allem für Soja zu gewinnen. Geschrotet landet das auch in den Trögen unserer Rinder, Schweine und Hühner. Billig-Futter aus Brasilien für Billigfleisch aus Deutschland. Jedes 69-Cent-Kotelett facht die Feuer an. Flankiert durch eine miserable EU-Agrarpolitik nach dem Motto: Masse statt Qualität.”

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“Für den Anbau von Soja sind in den letzten Jahrzehnten Millionen von Hektaren an Grasland, Savanne und Regenwald abgeholzt worden, vor allem im südamerikanischen Amazonas- und im Cerrado-Gebiet.

Müssen sich Konsumenten und vor allem Vegetarier deshalb beim Soja-Konsum zurückhalten, wie ein Mythos besagt? Nein, so kann man das nicht sagen. Lebensmittel für den Menschen wie Sojadrinks, Sojasauce und Tofu machen laut der Food and Agriculture Organization der Uno (FAO) nur 6 Prozent der gesamten weltweiten Soja-Produktion aus. Sojaöl in Esswaren, aber auch etwas Kosmetik macht knapp 20 Prozent aus. Somit werden 75 Prozent des weltweiten Sojas für die Tierfütterung verwendet.”

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Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“

Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“:

“Ersetzen wir nur die Hälfte an Fleisch-, Milch- und Eiprodukten, die in der EU jährlich auf unseren Tellern landen, durch pflanzliche Alternativen, so lassen sich unglaubliche 196 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Diese Einsparungen sind rund 245-fach so hoch wie jene, die durch die von der Regierung angepeilten eine Million E-Autos erzielt würden.”

Dieser Wurstproduzent passt sein Sortiment an, weil erkannt wurde, dass Fleischkonsum nicht mehr zeitgemäß ist. Mit ihrem Wissen aus der Vergangenheit können sie aus Weizen-, Soja- oder Erbsenprotein Produkte herstellen, die schmecken.

(In dem Artikel geht es um die positiven Auswirkungen tierfreier Ernährung auf das Klima. Natürlich sollte man sich ausgewogen mit viel frischem Gemüse ernähren wenn es gesund sein soll – wer sich als Veganer hauptsächlich von solchen Fertigprodukten ernährt, tut zwar ein Stück weit was gutes für Umwelt und Tiere, lebt aber nicht unbedingt gesund. Als Ergänzung finde ich vegane Grillwürste und ähnliches aber eine super Sache.)

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Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“

Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“:

“Ersetzen wir nur die Hälfte an Fleisch-, Milch- und Eiprodukten, die in der EU jährlich auf unseren Tellern landen, durch pflanzliche Alternativen, so lassen sich unglaubliche 196 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Diese Einsparungen sind rund 245-fach so hoch wie jene, die durch die von der Regierung angepeilten eine Million E-Autos erzielt würden.”

Dieser Wurstproduzent passt sein Sortiment an, weil erkannt wurde, dass Fleischkonsum nicht mehr zeitgemäß ist. Mit ihrem Wissen aus der Vergangenheit können sie aus Weizen-, Soja- oder Erbsenprotein Produkte herstellen, die schmecken.

(In dem Artikel geht es um die positiven Auswirkungen tierfreier Ernährung auf das Klima. Natürlich sollte man sich ausgewogen mit viel frischem Gemüse ernähren wenn es gesund sein soll – wer sich als Veganer hauptsächlich von solchen Fertigprodukten ernährt, tut zwar ein Stück weit was gutes für Umwelt und Tiere, lebt aber nicht unbedingt gesund. Als Ergänzung finde ich vegane Grillwürste und ähnliches aber eine super Sache.)

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Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“

Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“:

“Ersetzen wir nur die Hälfte an Fleisch-, Milch- und Eiprodukten, die in der EU jährlich auf unseren Tellern landen, durch pflanzliche Alternativen, so lassen sich unglaubliche 196 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Diese Einsparungen sind rund 245-fach so hoch wie jene, die durch die von der Regierung angepeilten eine Million E-Autos erzielt würden.”

Dieser Wurstproduzent passt sein Sortiment an, weil erkannt wurde, dass Fleischkonsum nicht mehr zeitgemäß ist. Mit ihrem Wissen aus der Vergangenheit können sie aus Weizen-, Soja- oder Erbsenprotein Produkte herstellen, die schmecken.

(In dem Artikel geht es um die positiven Auswirkungen tierfreier Ernährung auf das Klima. Natürlich sollte man sich ausgewogen mit viel frischem Gemüse ernähren wenn es gesund sein soll – wer sich als Veganer hauptsächlich von solchen Fertigprodukten ernährt, tut zwar ein Stück weit was gutes für Umwelt und Tiere, lebt aber nicht unbedingt gesund. Als Ergänzung finde ich vegane Grillwürste und ähnliches aber eine super Sache.)

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Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“

Rügenwalder-Mühle-Chef: „Die Politik übersieht den Einfluss der Ernährung auf den Klimawandel“:

“Ersetzen wir nur die Hälfte an Fleisch-, Milch- und Eiprodukten, die in der EU jährlich auf unseren Tellern landen, durch pflanzliche Alternativen, so lassen sich unglaubliche 196 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Diese Einsparungen sind rund 245-fach so hoch wie jene, die durch die von der Regierung angepeilten eine Million E-Autos erzielt würden.”

Dieser Wurstproduzent passt sein Sortiment an, weil erkannt wurde, dass Fleischkonsum nicht mehr zeitgemäß ist. Mit ihrem Wissen aus der Vergangenheit können sie aus Weizen-, Soja- oder Erbsenprotein Produkte herstellen, die schmecken.

(In dem Artikel geht es um die positiven Auswirkungen tierfreier Ernährung auf das Klima. Natürlich sollte man sich ausgewogen mit viel frischem Gemüse ernähren wenn es gesund sein soll – wer sich als Veganer hauptsächlich von solchen Fertigprodukten ernährt, tut zwar ein Stück weit was gutes für Umwelt und Tiere, lebt aber nicht unbedingt gesund. Als Ergänzung finde ich vegane Grillwürste und ähnliches aber eine super Sache.)

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Our bodies don’t need meat. So why can’t we give it up?

Our bodies don’t need meat. So why can’t we give it up?:

“The most powerful ways in which meat has us hooked are not biological but social. The tradition of sharing meat goes back an estimated 2.5 million years, to the time before Homo sapiens, when researchers think our distant ancestors started bringing home flesh and dividing it among members of the group. Hunting animals with the tools available at that time was inefficient; it would have been much easier to get the calories by foraging.

So paleoanthropologists think that the point of hunting wasn’t simply to scare up food but to form alliances, win favors, and strengthen bonds among members of the clan.”

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Paleo Diet? Science Has Moved On Since The Stone Age

Paleo Diet? Science Has Moved On Since The Stone Age:

“We Have Adapted. The latest research shows we are not robotic automatons fixed in time but flexible plastic beings adapting to our environments and diets much faster than anyone had realised. Astudy published in Nature showed clearly that major changes to our genes can occur in just a thousand years or a few hundred generations.”

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